Das Corona Virus verändert alles: Auch das Studium. Das anstehende Sommersemester startet in eine virtuelle Studienwelt. Der Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften unterstützt seine Studierenden bei der Orientierung, Strukturierung und dem #wisoselbstmanagement im virtuellen Semester.
Wegfall der Normalität: Alles auf Anfang
Es ist, als hätte jemand die Pausentaste gedrückt. Alltag ist „über Nacht“ zu einem Fremdwort geworden. Freunde und Familie treffen, die Nacht durchfeiern, ein gemütlicher Nachmittag im Park oder der Arbeitstag in der Bibliothek ruhen für unbestimmte Zeit. Viele von uns sind besorgt um das Wohlbefinden der Angehörigen und Freunde. Darunter mischen sich Zukunfts- und Existenzsorgen, weil Praktika und Nebenjobs, die das Studium finanzieren sollen, wegbrechen. Für einige bedeutet das: back to the roots. Zurück ins „alte“ Kinderzimmer in einem „Kaff“ ohne 100% Netzabdeckung, Highspeed-Internet-Verbindung und modernste technische Ausstattung. Was uns alle eint: Die staatlich verordneten Maßnahmen führten zu einem Wegfall von Normalität. Normalität ist jedoch genau das, was uns in der zunehmend komplexer werdenden Welt Sicherheit und Halt verschafft. Der Wegfall von Normalität geht daher unweigerlich mit dem Verlust von Sicherheit und Halt einher. Das wirkt sich auch und insbesondere auf das Studium aus. Studieren erfordert volle Konzentration, Zielorientierung, Disziplin, Kontinuität sowie Zeit- und Wissensmanagement. Alle diese Prämissen setzen Routinen, Rituale, feste Abläufe sowie Phasen der Regeneration und Erholung voraus. Auch wenn Corona alles verändert, ändert sich eine Sache nicht: Ein Studium ist und bleibt ein ehrgeiziges Unterfangen.
Schaffung einer neuen Normalität
Der Beginn des Sommersemesters drückt die Play-Taste. Diese Taste startet eine neue, eine virtuelle Studienwelt. Klar muss sein: Auch ein virtuelles Semester ist ein echtes Semester. Die Freude darüber „Daheimbleiben“ zu können, wird in unendlicher Frustration münden, wenn es – spätestens zum Wintersemester – wieder „normal“ weitergeht und bis zu diesem Zeitpunkt gesteckte Ziele und erforderliche Leistungsnachweise nicht (in ausreichendem Maße) erreicht bzw. eingebracht wurden. Auch ohne die mehr oder weniger gemütlichen Stühle in den Hörsälen, die ruhige, kontemplative Atmosphäre der Bib und die Currywurst in der Mensa gibt es genug zu tun. Neben den ohnehin zu erwerbenden Stoffmengen eröffnet sich eine weitere Chance: Im Reallabor zu erleben, aber auch aktiv zu gestalten und weiterzuentwickeln, was es bedeutet, wissenschaftliche Lehre ins virtuelle Zeitalter zu katapultieren. Die digitale Welt ist zurzeit der Fels in der Brandung, der Normalität, Ordnung, Verlässlichkeit, Kontinuität und Austausch bietet. Für diesen Sommer gilt es, sich an dieser „neuen Normalität“ zu orientieren.
Erfolgreich durch strukturiertes Arbeiten
Struktur ist dabei das A und O. Wenn die Welt um uns herum stillsteht und keinen Halt bietet, sind wir verantwortlich, den Tag durch klare Strukturen in effektive, produktive und nachhaltige Zeitslots zu unterteilen. Das ist gar nicht so schwer. Auch ohne Präsenz in der Uni hat unsere Woche sieben Tage. Auch ohne Präsenz in der Uni gibt es einen Vormittag, einen Nachmittag, einen Abend und eine Nacht. Auch ohne Präsenz in der Uni findet universitärer Lehrbetrieb statt; zwar virtuell, aber nicht weniger wichtig. Auch ohne Präsenz in der Uni können wir uns in Fachgebiete einarbeiten, Literatur recherchieren, lesen, auswerten, Erlerntes wiederholen und bereits Bekanntes vertiefen.
Zusammenhalt im virtuellen Unialltag
Auch ohne Präsenz in der Uni sind die Professorinnen und Professoren sowie die Dozierenden für ihre Studierenden da: #wirfüralle #zusammenhalt. Durch diese neue Welt geht keiner allein. Der Fachbereich begleitet die Studierenden. Und zwar mit wöchentlichen Blogeinträgen und Instagram- bzw. Facebook-Updates mit dem klaren Ziel durch Motivation das Semester in gewohnter Weise (d. h. voller Tatendrang und mit klaren Zielen vor Augen) erfolgreich zu meistern. In diesem Blog finden Sie ab sofort unseren Input für Ihren Output #wisovirtuell. Zudem bringen auf den Social-Media-Kanälen Mitmach-Aktionen Schwung ins studentische Homeoffice.
Hier geht es zu den Social-Media-Kanälen des Fachbereichs:
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Das Corona Virus verändert alles: Auch das Studium. Das anstehende Sommersemester startet in eine virtuelle Studienwelt. Der Fachbereich Wirtschafts- und Sozialwissenschaften unterstützt seine Studierenden bei der Orientierung, Strukturierung und dem #wisoselbstmanagement im virtuellen Semester.
Wegfall der Normalität: Alles auf Anfang
Es ist, als hätte jemand die Pausentaste gedrückt. Alltag ist „über Nacht“ zu einem Fremdwort geworden. Freunde und Familie treffen, die Nacht durchfeiern, ein gemütlicher Nachmittag im Park oder der Arbeitstag in der Bibliothek ruhen für unbestimmte Zeit. Viele von uns sind besorgt um das Wohlbefinden der Angehörigen und Freunde. Darunter mischen sich Zukunfts- und Existenzsorgen, weil Praktika und Nebenjobs, die das Studium finanzieren sollen, wegbrechen. Für einige bedeutet das: back to the roots. Zurück ins „alte“ Kinderzimmer in einem „Kaff“ ohne 100% Netzabdeckung, Highspeed-Internet-Verbindung und modernste technische Ausstattung. Was uns alle eint: Die staatlich verordneten Maßnahmen führten zu einem Wegfall von Normalität. Normalität ist jedoch genau das, was uns in der zunehmend komplexer werdenden Welt Sicherheit und Halt verschafft. Der Wegfall von Normalität geht daher unweigerlich mit dem Verlust von Sicherheit und Halt einher. Das wirkt sich auch und insbesondere auf das Studium aus. Studieren erfordert volle Konzentration, Zielorientierung, Disziplin, Kontinuität sowie Zeit- und Wissensmanagement. Alle diese Prämissen setzen Routinen, Rituale, feste Abläufe sowie Phasen der Regeneration und Erholung voraus. Auch wenn Corona alles verändert, ändert sich eine Sache nicht: Ein Studium ist und bleibt ein ehrgeiziges Unterfangen.
Schaffung einer neuen Normalität
Der Beginn des Sommersemesters drückt die Play-Taste. Diese Taste startet eine neue, eine virtuelle Studienwelt. Klar muss sein: Auch ein virtuelles Semester ist ein echtes Semester. Die Freude darüber „Daheimbleiben“ zu können, wird in unendlicher Frustration münden, wenn es – spätestens zum Wintersemester – wieder „normal“ weitergeht und bis zu diesem Zeitpunkt gesteckte Ziele und erforderliche Leistungsnachweise nicht (in ausreichendem Maße) erreicht bzw. eingebracht wurden. Auch ohne die mehr oder weniger gemütlichen Stühle in den Hörsälen, die ruhige, kontemplative Atmosphäre der Bib und die Currywurst in der Mensa gibt es genug zu tun. Neben den ohnehin zu erwerbenden Stoffmengen eröffnet sich eine weitere Chance: Im Reallabor zu erleben, aber auch aktiv zu gestalten und weiterzuentwickeln, was es bedeutet, wissenschaftliche Lehre ins virtuelle Zeitalter zu katapultieren. Die digitale Welt ist zurzeit der Fels in der Brandung, der Normalität, Ordnung, Verlässlichkeit, Kontinuität und Austausch bietet. Für diesen Sommer gilt es, sich an dieser „neuen Normalität“ zu orientieren.
Erfolgreich durch strukturiertes Arbeiten
Struktur ist dabei das A und O. Wenn die Welt um uns herum stillsteht und keinen Halt bietet, sind wir verantwortlich, den Tag durch klare Strukturen in effektive, produktive und nachhaltige Zeitslots zu unterteilen. Das ist gar nicht so schwer. Auch ohne Präsenz in der Uni hat unsere Woche sieben Tage. Auch ohne Präsenz in der Uni gibt es einen Vormittag, einen Nachmittag, einen Abend und eine Nacht. Auch ohne Präsenz in der Uni findet universitärer Lehrbetrieb statt; zwar virtuell, aber nicht weniger wichtig. Auch ohne Präsenz in der Uni können wir uns in Fachgebiete einarbeiten, Literatur recherchieren, lesen, auswerten, Erlerntes wiederholen und bereits Bekanntes vertiefen.
Zusammenhalt im virtuellen Unialltag
Auch ohne Präsenz in der Uni sind die Professorinnen und Professoren sowie die Dozierenden für ihre Studierenden da: #wirfüralle #zusammenhalt. Durch diese neue Welt geht keiner allein. Der Fachbereich begleitet die Studierenden. Und zwar mit wöchentlichen Blogeinträgen und Instagram- bzw. Facebook-Updates mit dem klaren Ziel durch Motivation das Semester in gewohnter Weise (d. h. voller Tatendrang und mit klaren Zielen vor Augen) erfolgreich zu meistern. In diesem Blog finden Sie ab sofort unseren Input für Ihren Output #wisovirtuell. Zudem bringen auf den Social-Media-Kanälen Mitmach-Aktionen Schwung ins studentische Homeoffice.
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